Wolfram Zimmer: Kunstkurse

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Vorträge in Hochdorf


Seit 1995 bin ich mit Hochdorf durch jährlich stattfindende Vorträge für das kath. Bildungswerk im Pfarrer-Meybrunnhaus verbunden.
Der Hochheiligste selbst wies dort stets auf mich, als wollte er sagen: "Sehet, jener möchte Euch mit seinen Kunst-Vorträgen begeistern ..."
Ein sinnvolles, übergeordnetes Thema verband 10 über die Jahre folgende Vorträge:
"Der malende und der gemalte Mensch".

Ich, selbst Maler, konnte mich mit eigenen Werken vorstellen und dabei erzählen, wie meine berühmten Lieblings-Künstler aus allen Epochen gearbeitet und mit ihrem Leben Zeugnisse der Zeit hinterlassen haben.
Mit Dias und Doppelprojektion wünschte ich stets, meine Besucher zu "begeistern".
Vielleicht erinnern sich manche noch gern an:
1995 "Vom Paradies zur Stadt", Entwicklung der Architektur von Ursprüngen bis ins 20. Jh.
1997
-2000
"Von der Idee zum Bild", "Kunst aus dem Papierkorb", "Das Besentliche", "Mit Besen unterwegs", von Vorgehensweisen beim Malen in vergangenen Epochen und meiner persönlichen Malerei.
2002 "Das ewig Weibliche zieht uns an", das Frauenbild seit Urzeiten als Venus, Eva und Maria bis zum jetzigen, der modernen Frau des 19. und 20. Jahrhunderts.
Inzwischen ist das digitale Zeitalter weit vorangeschritten. Dias fallen nicht mehr aus den Magazinen und beenden vorzeitig den Vortrag. Mit PowerPoint ist ein vorzügliches Computer-Programm vorhanden, das übersichtlich und anschaulich mit Bildvergleichen und zusätzlichen Texteinfügungen die Präsentation bereichert und unterhaltsam einfacht.

Seit 2008 bereite ich nun immer wieder neue Kunstgeschichts-Vorträge vor mit Beispielen aus Malerei, Plastik und Architektur und zeige sie im Michael-Denzlinger-Haus in Hochdorf gern einem anspruchsvollen Publikum.
Mit 10 - 15 Vorträgen im Jahr, möglichst im "Fünferpack" in 14-tägiger Folge, sind durchgehend alle europäischen, kunstgeschichtlichen Epochen von der Antike bis zum 19. Jh. ausführlich, anschaulich und unterhaltsam behandelt worden.
Nun sind einzelne Stilrichtungen des 20. Jh. und zugehörige Künstler Thema. Sytematisch und aufschlussreich werden deren künstlerische Absichten erklärt und dazu der Lebensweg von der Wiege bis zum Grab, das Mühen um künstlerische Mitteilungen an uns.
Auf jeden Fall führen die Vorträge zum besseren Verständnis für alte und neue Kunst.
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Inzwischen hat für das kath. Bildungswerk im Pfarrer-Meybrunn-Haus in Hochdorf wieder eine Mittwoch-Abend-Vorstellung zu angekündigten Terminen begonnen, an denen eine unregelmäßige Wiederholung der kunstgeschichtlichen Vorträge der vergangenen Jahre präsentiert wird, die bereits im Michael-Denzlinger-Haus stattfanden.
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